Sturm Zoltan hat auch viele Feuerwehren im Landkreis Regen in den Tagen vor und an Weihnachten auf Trab gehalten
Zahlreiche Bäume, Wasser im Keller und überschwemmte Verkehrswege waren die Einsatzschwerpunkte vor und an Weihnachten. Auch wenn der Landkreis Regen ohne größere nennenswerte Schäden davon gekommen ist, sorgten zahlreiche Einsätze für hohe Einsatzstunden der Feuerwehren. Aufgeweichte Böden, Wind, Regen und Schneeschmelze sorgten für umgestürzte Bäume, hohe Pegelstände und damit einhergehende Keller unter Wasser. Im Großen und Ganzen hat sich die Situation jedoch als entspannt gezeigt. Durch die Erkenntnisse der letzten (Jahrhundert-)Hochwasser waren die Anrainer am Regenfluss gut vorbereitet und hatten kaum noch Probleme mit dem hohen Wasserstand. Rückstauklappen und fest installierte Pumpen die eindringendes Wasser abpumpen hielten den Wassereinbruch sowie die Einsätze in Grenzen. Natürlich gab es aber auch unvorhergesehene Wasseraustritte (gesättigte Böden) und Wassereintritte in Gebäuden.
Die orkanartigen Böen in manchen Regionen des Landkreises ließ zum Teil große Bäume entwurzeln.
Der Beitrag wird noch aktualisiert.