Großaufgebot der Feuerwehr im Einsatz – Leicht Verletzter im Krankenhaus
Zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus in Ginselsried (Gemeinde Bischofsmais) ist in der Nacht zum Freitag ein Großaufgebot der Feuerwehr ausgerückt. Aufmerksame Nachbarn hatten aufgrund des Feuers um 1.53 Uhr die Integrierte Leitstelle in Straubing verständigt.
Insgesamt waren knapp 80 Aktive der Feuerwehren Hochdorf, Bischofsmais, Zell und Regen vor Ort im Einsatz, zum Teil mit schwerem Atemschutzgerät. Ebenfalls vor Ort waren Bischofsmais’ Bürgermeister Walter Nirschl, Kreisbrandmeister Alois Wiederer, die Polizeiinspektion Regen, die Kriminalpolizei Deggendorf sowie ebenfalls mit einem Großaufgebot das BRK Regen und Deggendorf.
Nach Angaben der Feuerwehr konnte der Zimmerbrand, der nur eine Wohnung im Mehrparteienhaus betroffen hatte, schnell gelöscht werden und dadurch ein Übergreifen der Flammen auf die Holzverschalung des Hauses und den Dachstuhl verhindert werden. Zur Sicherheit wurde die Außenschalung des Hauses entfernt. Nach der Entfernung des Brandguts aus dem vom Feuer betroffenen Zimmer wurde das Haus belüftet und mittels Wassersaugern vom Löschwasser befreit.
Bei der Suche nach vermissten Personen musste ein Bewohner von der Feuerwehr über eine Schiebeleiter aus seiner Dachgeschosswohnung gerettet werden. Er wurde aufgrund leichter Verletzungen vorsorglich vom BRK in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Alle anderen Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Eine zweite Person ließ sich noch vor Ort von den Rettungskräften versorgen, musste aber nicht ins Krankenhaus. Weitere Verletzte hatte der Brand nicht zur folge. Bis auf die vom Feuer betroffene Wohnung waren alle Wohnungen nach dem Einsatz wieder bewohnbar.
Zur Brandursache kann die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Angaben machen. Die Kriminalpolizeistation Deggendorf hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten vorläufigen Schätzungen ist ein Brandschaden in Höhe von rund 100000 Euro entstanden. − skr/bb
Insgesamt waren knapp 80 Aktive der Feuerwehren Hochdorf, Bischofsmais, Zell und Regen vor Ort im Einsatz, zum Teil mit schwerem Atemschutzgerät. Ebenfalls vor Ort waren Bischofsmais’ Bürgermeister Walter Nirschl, Kreisbrandmeister Alois Wiederer, die Polizeiinspektion Regen, die Kriminalpolizei Deggendorf sowie ebenfalls mit einem Großaufgebot das BRK Regen und Deggendorf.
Nach Angaben der Feuerwehr konnte der Zimmerbrand, der nur eine Wohnung im Mehrparteienhaus betroffen hatte, schnell gelöscht werden und dadurch ein Übergreifen der Flammen auf die Holzverschalung des Hauses und den Dachstuhl verhindert werden. Zur Sicherheit wurde die Außenschalung des Hauses entfernt. Nach der Entfernung des Brandguts aus dem vom Feuer betroffenen Zimmer wurde das Haus belüftet und mittels Wassersaugern vom Löschwasser befreit.
Bei der Suche nach vermissten Personen musste ein Bewohner von der Feuerwehr über eine Schiebeleiter aus seiner Dachgeschosswohnung gerettet werden. Er wurde aufgrund leichter Verletzungen vorsorglich vom BRK in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Alle anderen Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Eine zweite Person ließ sich noch vor Ort von den Rettungskräften versorgen, musste aber nicht ins Krankenhaus. Weitere Verletzte hatte der Brand nicht zur folge. Bis auf die vom Feuer betroffene Wohnung waren alle Wohnungen nach dem Einsatz wieder bewohnbar.
Zur Brandursache kann die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Angaben machen. Die Kriminalpolizeistation Deggendorf hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten vorläufigen Schätzungen ist ein Brandschaden in Höhe von rund 100000 Euro entstanden. − skr/bb
Text: PNP; Fotos: KBM Wiederer